Ihr Kaminkehrermeister
Die KfW Förderbank stellt privaten Häuslebauern Mittel für die Schaffung von Wohneigentum, die Sanierung und Modernisierung von Wohngebäuden sowie die Nutzung erneuerbarer Energien zur Verfügung.
Sie fördert kleine und mittlere Unternehmen, die in den Umweltschutz investieren und Energie sparen helfen.
Im Infrastrukturbereich werden neben allen kommunalen Investitionen auch wohnwirtschaftliche und gemeinnützige Projekte und Träger unterstützt.
Die KfW Bankengruppe pflegt seit vielen Jahren eine intensive und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den regionalen Landesförderinstituten. Neben den attraktiven Förderprogrammen der KfW bieten die Landesförderinstitute ebenfalls günstige Finanzierungsmöglichkeiten an.
Eine Förderbank verteilt keine Geschenke. Wir finanzieren die Zukunft.
Die KfW Bankengruppe gibt Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie, in Deutschland, in Europa und in der Welt. Sie unterstützt den Wandel und treibt zukunftsweisende Ideen voran.
Das 10.000-Häuser-Programm bietet zwei unterschiedliche Förderbereiche an:
Sie wollen Ihren alten ineffizienten Heizkessel gegen eine neue Wärmeversorgung austauschen? Dann sind Sie im Programmteil Heizkesseltausch richtig.
Sie wollen Ihr bestehendes und selbstgenutztes Wohngebäude umfassend energetisch modernisieren oder einen energieeffizienten Neubau erstellen? Wenn Sie dabei auf innovative und intelligente Heiz-/Speicher-Systeme bauen, könnte Ihr Vorhaben in den Programmteil EnergieSystemHaus passen.
Das Förderprogramm richtet sich an Eigentümer von selbstgenutzten Wohngebäuden und gewährt einen „EnergieBonusBayern“ von bis zu 18.000 EUR ab dem 15. September 2015.
Das Förderprogramm gliedert sich in 2 Teile:
- Programmteil „EnergieSystemHaus“ für die grundlegende Sanierung von Altbauten oder die Errichtung energieeffizienter Neubauten
- Programmteil „Heizungstausch“ für diejenigen, die zwar Ihre Heizanlage erneuern, aber keinen großangelegten Umbau verwirklichen wollen
Programmteil „EnergieSystemHaus“
In diesem Programmteil wird die energetische Modernisierung von Altbauten sowie der Neubau energieeffizienter Häuser gefördert. Zum einen gibt es einen „TechnikBonus“ für den Einsatz eines innovativen Heiz-/Speicher-Systems mit Energiemanagement. Wenn durch diesen Einbau ein vorgeschriebenes KfW-Effizienzhaus-Niveau erreicht wird, gibt es den „TechnikBonus“ in Höhe von 1.000 EUR bis 9.000 EUR.
Wird darüber hinaus noch die Energieeffizienz des Gebäudes erhöht, gibt es einen zusätzlichen „EnergieeffizienzBonus“. Die Höhe dieses Bonus ist abhängig vom erreichten Heizwärmebedarf-Niveau des Gebäudes und beträgt 3.000 EUR bis 9.000 EUR.
Programmteil „Heizungstausch“
In diesem Programmteil wird der Austausch von veralteten Heizkesseln durch moderne, energieeffiziente Heizanlagen gefördert (Brennwerttechnik, Biomassekessel oder KWK-Anlagen mit/ ohne Solarthermie). Der „HeizanlagenBonus“ beträgt 1.000 EUR. Wird die neue Heizung mit einer Solarthermie-Anlage kombiniert, kann der Bonus insgesamt bis zu 2.000 EUR betragen.
Ein großer Vorteil ist: das bayerische Förderprogramm ist kombinierbar mit weiteren Förderprogrammen des Bundes (BAFA und KfW). Zudem kann zur Umsetzung der Maßnahme eine fachliche Beratung in Anspruch genommen werden. Die Kosten dieser Energie- oder Bauberatungen können ebenfalls durch Bundesprogramme bezuschusst werden. Für die Baubegleitung gibt es einen Beratungszuschuss von 50 % der Beratungskosten (maximal 4.000 EUR).
Alle unsere Dienstleistungen sind natürlich steuerlich
absetzbar.
Um die Daten zu erhalten, wenden Sie sich bitte an die zuständige Behörde.
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